Geschwollene Beine

Wassereinlagerungen in den Füßen und Beinen Geschwollene Beine treten vor allem dann auf, wenn das Herz aus unterschiedlichen Gründen nicht in der Lage ist, das Blut aus den Füßen ausreichend abzupumpen. Dann staut sich das Blut in den Füßen und Flüssigkeit tritt ins Gewebe aus. Dadurch schwellen die Füße an.

Wenn eine richtige Herzschwäche vorliegt, sollte sie unbedingt ärztlich behandelt werden.

Oft ist das Herz aber nur in bestimmten Situationen überfordert. Dies ist beispielsweise an besonders heißen Tagen der Fall, oder wenn man den ganzen Tag auf den Beinen war. Auch Hormonstörungen, wie sie beispielsweise vor der Periode oder in den Wechseljahren auftreten kön­nen, können geschwollene Füße verursachen.

Wenn die Füße geschwollen sind, sollte man sie nach Möglichkeit hoch legen. Hilfreich kann auch ein kaltes Fußbad, ein kalter Fußguss oder Wassertreten sein.

Wann zum Arzt: Bei häufigen oder stark geschwollenen Beinen

Schulmedizin: Entwässernde Medikamente

Behandlung:

Ätherische Öle:

Ätherische Öle können in der Duftlampe, in Einreibungen, Salben oder Dampfbädern eingesetzt werden.

Details zur Anwendung der ätherischen Öle finden Sie bei unserem Partnerprojekt

Birke gegen Wassereinlagerungen

Birke gegen Wassereinlagerungen Die Birke ist eine der vielen Heilpflanzen, die bei der Ausscheidung von Wasser helfen.

Bei dieser Eigenschaft spricht man auch von "harntreibend".

Die Nieren werden durch die Wirkstoffe in den Birkenblättern dazu angeregt, besonders eifrig zu arbeiten und viel Wasser in Form von Harn auszuscheiden.

Dadurch gehen unerwünschte Ödeme im Körper zurück.

Außer der Birke gibt es auch viele andere Heilpflanzen, die harntreibend wirken.


Wichtige Heilpflanzen:

Wasser-Anwendungen:

Wasser ist eine einfache und wirksame Möglichkeit, die Gesundheit zu fördern. Man kann Wasser sowohl trinken als auch äusserlich in Form von Bädern, Güssen, Wickeln und Waschungen anwenden.

Mehr Informationen über die Anwendung von Wasser als Heilmittel finden Sie bei unserem Partnerprojekt unter:

  

Disclaimer: Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker
Der Besuch dieser Seite kann nicht den Besuch beim Arzt ersetzen.
Ziehen Sie bei ernsthaften Beschwerden unbedingt Ihren Arzt zu Rate.