Pränatale-Therapie - Metamorphose-Therapie


In der Pränatalen-Therapie werden Reflexzonen massiert um schlechte Einflüsse und Probleme aus der Zeit vor der Geburt zu beseitigen.

Geschichte:

Die Pränatale-Therapie wurde in den 1960er Jahren von Robert S. John aus der Reflexzonenmassage entwickelt.

Wirkungsweise:

Bei der Entwicklung im Mutterleib führen Störungen zu gesundheitlichen und seelischen Störungen im Erwachsenenalter.

Besonders der richtige Kontakt der Wirbelsäule des Ungeborenen mit der Gebärmutterwand sind für die weitere Entwicklung eines Menschens entscheidend. Bei Störungen entstehen Blockaden, diese gespeicherten Blockaden werden durch die Pränatale-Therapie gelöst.

Bei der Massage werden nicht ungeborene Kinder massiert, sondern Erwachsene. Die Massage ist sanft und besteht aus zarten Berührungen der Reflexpunkte an den Füssen, insbesondere an den Reflexpunkten für die Wirbelsäule.

Die Behandlung beginnt mit einem Gespräch und einem Fußbad, die Behandlung selbst erfolgt entspannt im Liegen. Behandelt wird in 5-10 Sitzungen im Abstand von 1-3 Wochen

Anwendung bei:

Angst, Antriebsschwäche, psychosomatische Beschwerden, Stress

Risiken:

Verschleppung von Krankheiten

Keine Pränatale-Therapie bei:

Epilepsie und Asthma

Wer behandelt?

Der in Pränatale-Therapie geschulte Therapeut.


  

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