Iridologie (Irisdiagnostik - Augendiagnostik)


In der Iridologie werden durch Analyse der Augen-Iris Erkrankungen erkannt.

Geschichte:

Einige der Grundlagen entstammen der mehreren tausend Jahren alten Traditionellen Chinesischen Medizin. Der griechische Arzt Hippokrates versuchte in der Antike aus der Iris den Gesundheitszustand zu ermitteln.

Erste ausführliche Beschreibungen einer Augendiagnose-Methode stammt aus dem 17. Jahrhundert. Die heutige Form entstand im 19. Jahrhundert in Ungarn und wurde im deutschen Raum im 20. Jahrhundert weiter entwickelt.

Wirkungsweise:

In der Iris spiegeln sich alle Organe wider. Die Iris ermöglicht Aussagen über Krankheiten und körperliche Schwächen.

Das Auge wird meist mit einem Irismikroskop untersucht um auch feinste Strukturen zu erkennen. Jeden Bereich ist ein Organ zugeordnet, die genaue Zuordnung wird mittels Iriszirkel vorgenommen, die das Auge in 60 Abschnitte (ähnlich eines Zifferblattes) unterteilt. Teilweise gibt es widersprüchliche Iriszirkel. Veränderungen oder Auffälligkeiten in Form und Farbe werden als Hinweis für eine Krankheit oder Neigung zu einer Krankheit gedeutet.

Der Diagnose folgt meist eine Behandlung mit Homöopatika oder Heilpflanzen.

Anwendung bei:

Diagnose nahezu aller Krankheiten

Risiken:

Fehldiagnose und Verschleppung von Krankheiten oder Erkennen von nicht vorhandenen Krankheiten.

Kein Iridologie bei:

Keine Einschränkung.

Wer behandelt?

Heilpraktiker


  

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