Spülungen


Spülungen führen zu trockenen Schleimhäuten Feuchtigkeit zu.

Geschichte:

Spülungen wurden in der Geschichte der Menschheit schon immer eingesetzt um die Schleimhäute zu befeuchten oder zu reinigen.

Wirkungsweise:

Die Schleimhaut bildet mit ihrem Schleim eine Schutzschicht gegen Krankheitserreger und muss daher ausreichend feucht sein. Durch ausreichende Feuchtigkeit werden die Abwehrkräfte und Selbstheilungskräfte gestärkt.

Es gibt für nahezu jede Schleimhaut eine Möglichkeit für eine Spülung, so gibt es Mund-, Rachen-, Nasen-, Scheiden- und Darmspülungen.

Die Spülungen können Salze und Kräuterauszüge enthalten. Es gibt Hilfsmittel für die Spülung, z.B. Nasenspülkanne oder Schläuche für die Darmspülung.

Anwendung bei:

Zahnfleischentzündung, Entzündung der Mund- und Rachenschleimhaut, Halsschmerzen.

Verdauungsstörungen, Verstopfung

Vorbeugung gegen Schnupfen und Erkältungen

Risiken:

Unerwünschte Keime können in den Körper eingebracht werden, Schleimhautreizungen

Keine Spülungen bei:

Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe, Blutungen

Wer behandelt?

Der Patient selbst, Ärzte und Heilpraktiker.


  

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