Shiatsu


Shiatsu ist eine sanfte Massage, die die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert.

Geschichte:

Die Ursprünge liege einige tausend Jahre zurück. Im 10. Jahrhundert gab es einen Vorläufer aus einer Kombination japanischer und chinesischer Massage-Techniken, die aber in Vergessenheit geriet.

Das heute bekannte Shiatsu wurde Anfang des 20. Jahrhunderts in Japan entwickelt.

Wirkungsweise:

Die Massage erfolgt entlang der Meridiane und an den Akupressurpunkten, nachdem der Therapeut den individuellen Energiezustand erfahren hat.

Der Patient liegt leicht bekleidet auf einer Matte. Die Behandlung erfolgt durch Massage mit Händen, Ellbogen, Knien und Füßen. Es wird langsam aber stetig gesteigert ohne dabei Schmerzen zu erzeugen. Es folgen Dehnungen durch Haltetechniken und zum Abschluss eine kurze Ruhepause

Eine Behandlung dauert etwa 45-60 Minuten und 5 bis 10 Sitzungen.

Anwendung bei:

Stress, Verspannungen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Nackenschmerzen.

Verbesserung von Verdauung, Steigerung der Leistungsfähigkeit, Regulierung des weiblichen Zykluses

Risiken:

Thrombosegefahr bei älteren Menschen

Kein Shiatsu bei:

Krampfadern, Osteoporose, akuten Entzündungen; bestimmte Anwendungen bei Schwangeren

Wer behandelt?

Shiatsu-Therapeut


  

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