Psychosomatische Energetik (PSE)


Die Psychosomatische Energetik wird die Aura des Patienten positiv beeinflusst.

Geschichte:

Aus Ideen chinesischer Akupunktur, dem indischen Yoga und der Homöopathie wurde zwischen 1970 und 1995 die Psychosomatische Energetik von Dr. med. Reimar Banis und Dr. med. Ulrike Banis entwickelt.

Wirkungsweise:

Mit einem Prüfgerät (Reba) wird das Problem in der Aura durch Messen von Skalarwellen ermittelt. Krankheiten enstehen durch die Störung der 4 Auraschichten (vital, emotional, mental und kausal).

Nach der Diagnose werden homöopathische Mittel (28 Emotional- und 7 Chakramittel) zur Heilung eingesetzt.

Nach etwa 8-10 Wochen kommt der Patient wieder und es wird nochmal geprüft, dann wird wieder 4 Wochen behandelt und es folgt in der Regel die Abschlussüberprüfung und das Abschlussgespräch.

Anwendung bei:

Gegen nahezu alle Krankheiten, zur Vorbeugung gegen Krankheiten, für Seelisch-spirituelles Wachstum, Steigerung psychoenergetischer Kraft

Risiken:

Fehldiagnose und Fehlbehandlungen

Keine Psychosomatische Energetik bei:

Keine Einschränkung bekannt

Wer behandelt?

Heilpraktiker, Arzt


  

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