Kirlianfotografie (Kirlianphotographie, Kirlian-Fotografie)


Mit der Kirlianfotografie wird die Aura von Lebewesen zu Diagnosezwecken fotografiert.

Geschichte:

Zufällig entdeckt wurden die Grundlagen der Kirlianfotografie im Jahre 1937 durch Semjon Kirlian (Ukraine). Mit seiner Frau Valentina entwickelte er die Kirlianfotografie, die 1963 patentiert wurde.

Im Laufe der Jahre wurde vor allem in den USA das Verfahren immer weiter verbessert. Seit 1995 gibt es die Kirlian Videografie, die ohne Fotopapier auskommt.

Wirkungsweise:

Mit hochfrequenter Hochspannung wird der Entladungsstrom durch Fototechnik sichtbar gemacht. Die Hochspannungsströme sind völlig schmerzlos und ungefährlich.

Je nach Krankheit, Gesundheit oder Seelenzustand ändert sich das bioenergetische Feld und in der Fotografie die abgebildete Aura. Mit der Kirlianfotografie wird der Erfolg von Behandlungen überprüft, ist die Behandlung erfolgreich wird die Aura regelmässiger und größer.

Anwendung bei:

Medikamententest, Krankheitsdiagnose, Überprüfung von Heilerfolgen.

Risiken:

Da dieses Verfahren nicht dem aktuellen Schulmedizinischen Wissen entspricht: Fehldiagnose uns Verschleppung von Krankheiten.

Keine Kirlianfotografie bei:

Keine Einschränkungen

Wer behandelt/führt Diagnose durch?

Geschultes Personal in Arzt- und Naturheilpraxen.


  

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