Bei dem Handlesen werden die Handlinien, Nägel und die Haut untersucht.
Geschichte:
Schon immer haben die Menschen versucht aus der Hand Gesundheit und die Zukunft zu lesen. Im alten Ägypten und antiken Griechenland war es eine verbreitete Diagnosemethode.
Handdiagnose wurde sogar bis zum Ende des 17. Jahrhunderts an Universitäten gelehrt. Im Laufe der Zeit wurde das Handlesen zur heutigen Chirologie entwickelt.
Wirkungsweise:
Die Handform liefert Informationen über die ererbten Anlagen.
Die drei Hauptlinien der Innenhand liefern Informationen über körperliche und geistige Stärken und Schwächen.
Die Fingernägel liefern Hinweise auf Vergiftungen und Erkrankungen.
Um die Diagnose abzusichern werden noch andere Diagnosemethoden herangezogen. Als Behandlung folgt meist die Bachblüten-Therapie.
Anwendung bei:
Es werden Krankheiten und Krankheitsneigungen ermittelt.
Risiken:
Fehldiagnose
Kein Handlesen bei:
Keine Einschränkung
Wer behandelt?
Heilpraktiker, Handdiagnostiker
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Ziehen Sie bei ernsthaften Beschwerden unbedingt Ihren Arzt zu Rate.