Chakrentherapie / Chakra-Therapie


Der Mensch hat 7 Energiezentren (Chakren).

Geschichte:

Die Anfänge der Chakrentherapie liegen mindestens 5000 Jahre zurück. Ihr Ursprung ist Indien. Im Laufe der Jahrtausende wurde die Therapie erweitert und wird heute überall auf der Erde angewand.

Wirkungsweise:

Die Chakren sind Körperstellen mit erhöhter Lebensenergie. Den Chakren sind bestimmte Organe zugeordnet. Bei der Chakrentherapie wird der Energiefluss gestärkt und Energieblockaden aufgelöst.

Die 7 Chakren:

  • Kronen-Chakra: Mitte der Kopfoberseite
  • Stirn-Chakra: Drittes Auge etwa 1 cm über der Nasenwurzel auf der Stirn
  • Kehl-Chakra: Zwischen Kehlkopf und Halsgrube
  • Herz-Chakra: Mitte der Brust in Herzhöhe
  • Solarplexus-Chakra: 3 cm über dem Nabel
  • Nabel-Chakra: 5 cm unter dem Nabel
  • Wurzel-Chakra: zwischen Genitalien und Anus

Neben diesen Hauptchakren, gibt es noch Nebenchakren.

Bei der Behandlung werden die zu der Störung betroffenen Chakren für etwa 20 Minuten bestrahlt. Für diese Bestrahlung werden von dem Therapeuten Hilfsmittel wie Hände (Reiki), Edelsteine oder Klangschalen genutzt.

Anwendung bei:

Vorbeugung und Stärkung. Schlafstörungen, Stress, Unruhe, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Migräne, Halsentzündungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Rheuma, Allergien, Verdauungsprobleme, Bluthochdruck.

Risiken:

Fehldiagnose und Verschleppung von Krankheiten

Keine Chakrentherapie bei:

Keine Einschränkung, da für jeden geeignet.

Wer behandelt?

geschulter Chakra-Therapeut


  

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