Astromedizin


In der Astromedizin gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Kosmos, den Heilmitteln und den Organen.

Geschichte:

Die Sterne wurden schon früh in der Menschheitsgeschichte mit der persönlichen Gesundheit in Verbindung gebracht. Seit mindestens dem 5. Jahrhundert vor Christus ist der Tierkreis im Gebrauch, so wie wir ihn heute kennen.

Hippokrates, Hildegard von Bingen und Paracelsus bauten auf Astrologie oder kosmische Einflüsse auf. Die Kirchen verboten einige Zeit die Astrologie, heute wird wieder verstärkt auf Astrologie für die Gesundheit gesetzt.

Wirkungsweise:

Als Behandlungsgrundlage dienen individuelle Horoskope und Behandlungen. Die zwölf Tierkreiszeichen spiegeln sich im Körper wider und lassen sowohl auf Krankheiten und Krankheitsneigung schliessen.

Krankheit ist die Störung des Energieflusses und enstehen wenn der Mensch nicht wesensgemäß lebt. Mit dem Geburts-Horoskop wird festgestellt wie der aktuelle Gesundheitszustand ist und zu welchen Krankheiten der Mensch neigt.

Anwendung bei:

Gegen alle Krankheiten und zur Verbesserung des Lebens.

Risiken:

Da diese Medizin nicht dem aktuellen medizinischem Wissen entspricht: Fehldiagnosen und Fehlbehandlungen.

Keine Astromedizin bei:

Keine Einschränkungen bekannt

Wer behandelt?

Der informierte Patient selbst, medizinisch ausgebildete Astrologen.

  

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