Aromatherapie


Ätherische Öle und Duftstoffe von Pflanzen werden zur Vorbeugung und Heilung benutzt.

Geschichte:

Ätherische Öle und Duftstoffe von Pflanzen werden seit der Steinzeit und dokumentiert seit vielen tausend Jahren zur Vorbeugung und Heilung benutzt. Neben der Nutzung für die Gesundheit hat auch die religiöse und rituelle Nutzung ihre Ursprünge in der Steinzeit. Auch heute werden Öle und Duftstoffe für Gesundheit und Religion genutzt.

Wirkungsweise:

Es gibt zwei wichtige Wirkungsweisen: die äussere Haut und die Schleimhäute nehmen die Wirkstoffe auf und über die Nase wirken die Wirkstoffe auf die Riechnerven ein.

Die Anwendung erfolgt über Bäder, Aromalampen, Inhalation, Wickel, Massage, Körperöl.

Anwendung bei:

Gegen Kopfschmerzen, Stress. Stärkung von Atmungsorganen, Herzkreislauf, Verdauungssystem, Nervensystem, Harnwege, innere Sekretion. Zur Hautpflege und Enspannung.

Risiken:

Es können Allergien ausgelöst werden, einige Öle steigern die Lichtempfindlichkeit erheblich (Phototoxisch), z.B. Zitronen- und Bergamotte-Öl.

Keine Aromatherapie bei:

Kleinkindern, bei längerem Aufenthalt in der Sonne und bei möglicher Allergieneigung (besonders Pelargonie/Geranie).

Wer behandelt?

Der informierte Patient selbst, Heilpraktiker, Schamanen.

Weitere Informationen:

  

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