Antikrebs-Diät


Diät zur Reduktion des Krebsrisikos

Geschichte:

Schon immer hat der Mensch versucht sich durch gesunde Nahrung selbst gesund zu halten. Hildegard von Bingen (12. Jahrhundert) empfahl die Feigenfrucht gegen Krebs und zur Stärkung den Dinkel mit den Worten "macht seinem Esser rechtes Fleisch und rechtes Blut, frohen Sinn und freudig menschliches Denken".

Wirkungsweise:

Bei der Antikrebs-Diät Nahrungsbestandteile reduziert, die das Krebsrisiko erhöhen und zum anderen Bestandteile erhöht, die dem Krebs entgegen wirken und das Immunsystem stärken.

Schlechte Nahrung besteht aus tierischen Fetten, über offenem Feuer gegrillter Nahrung und hocherhitzen stärkehaltigen Lebensmittel (Karoffelchips und Pommes frites). Gut sind Obst und Gemüse und pflanzliche Fette.

Es werden auch hohe Vitamin-Dosen, z.B. Vitamin-C und Vitamin-E empfohlen.

Anwendung bei:

Vorbeugung gegen Krebs und Stärkung des Immunsystems.

Risiken:

Eine Diät gegen Krebs kann eine schulmedizinische Behandlung von Krebs nicht ersetzen

Kein Antikrebs-Diät bei:

Nur mit ärztlicher Rücksprache bei vorhandenen Krebserkrankungen

Wer behandelt?

Der Patient oder noch Gesunde Mensch selbst.

  

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